Die Pollenallergie gehört zu den häufigsten allergischen Krankheiten überhaupt und betrifft sehr viele Menschen in Deutschland. Bei uns finden Sie Informationen zu den verschiedenen Pollenallergien, einen Pollenflugkalender, die Symptome mit Bildern und Medikamente die bei einer Pollenallergie helfen. In Deutschland ist mittlerweile fast ein Drittel der Bevölkerung von Allergien betroffen, dabei ist die Pollenallergie oft auch Heuschnupfen genannt mit fast 40 % die Hauptursache für allergische Erkrankungen.
Fragen und Antworten
Was ist eine Pollenallergie und wie Sie entsteht
Bei einer Pollenallergie gelangen die Pollen von verschiedenen Pflanzen über Nase, Mund und Hautkontakt in den Körper, unser Immunsystem erkennt den Pollen als Fremdstoff und versucht den Körper vor dem vermeintlichen Angreifer zu schützen. Bei den meisten Pollenallergien reagiert das Immunsystem dabei auf Eiweiße (Proteine) in den Pollen welche eigentlich für den Menschen ungefährlich sind.
Was hilft bei Hautausschlag? Was hilft bei Heuschnupfen? Was hilft bei Juckreiz? Welche Allergietabletten helfen? Staubsauger für Allergiker Allergiker Matratzen
Um den Körper zu schützen werden Antikörper gebildet, diese aktivieren die Abwehrzellen des Körpers die sogenannte Mastzellen. Von den Mastzellen wird dann der Botenstoff Histamin freigesetzt welcher unsere Drüsen in Haut und Schleimhäuten stimuliert, dadurch kommt es dann zur laufenden Nase. Aber nicht nur die Nase läuft sondern das Histamin reizt auch die Nerven und es kommt zu Gefäßerweiterungen welche von Juckreiz und Niesreiz begleitet werden. Oft machen sich dann viele unterschiedliche Symptome bemerkbar, die Schleimhäute sind gerötet und oft sogar entzündet, selbst Augen und Ohren bleiben von den Symptomen zumeist nicht verschont.
Eine Pollenallergie entsteht nicht direkt nach dem ersten Kontakt, zumeist dauert es einige Zeit bis unser Immunsystem reagiert. Es kann sogar Jahrzehnte dauern bis sich die ersten Symptome bemerkbar machen. In der Regel treten Pollenallergien frühstens nach dem 3ten Lebensjahr, zumeist aber zwischen dem 8-16 Lebensjahr auf. Es kommt aber in seltenen Fällen vor das sich die Pollenallergie sogar erst in relativ hohem Alter jenseits der 50 Jahre bemerkbar macht.
Die Symptome der Pollenallergie
Die Symptome der Pollenallergie treten nicht bei allen Menschen gleich stark auf, das hängt zum einen von den jeweiligen Allergenen ab welche unterschiedlich aggressiv sein können und zum anderen von der Empfindlichkeit des Allergikers. Jeder Mensch kann daher anders auf die Allergie reagieren, zu den typischen Symptomen der Pollenallergie gehören:
- Schwellungen und Rötungen, der Schleimhäute in Mund und Nase.
- Fließschnupfen, Dauerschnupfen und Niesreiz.
- Jucken, Brennen und Tränende Augen.
- Hustenreiz, Halsschmerzen.
- Hautreizungen, Hautausschläge zumeist im Gesicht.
- Bleibt die Allergie unbehandelt kann es sogar zu Asthmaanfällen kommen.
Aber nicht nur offensichtliche Symptome könne auftreten auch Unwohlsein, Übelkeit und Kopfschmerzen können die Folge einer allergischen Reaktion auf die Pollen sein. Auch die Psychologische Verfassung kann unter der andauernden Symptomen leiden und man fühlt sich Depressiv und Abgeschlagen.
Wie erkennt man eine Pollenallergie, Diagnose und Anamnese
Eine Pollenallergie erkennt man nicht nur an den Symptomen selber, auch die Zeiten in denen die Symptome auftreten geben einen wichtigen Hinweis auf den Auslöser der Allergie. Treten immer zu den gleichen Zeiten im Jahr Symptome wie Schnupfen und Niesen auf, kann man die Reaktionen zumeist schon Pflanzen zuordnen welche zu diesen Zeiten Ihre Pollen verteilen. Am besten sucht man bei den ersten Symptomen einen Arzt bzw. Allergologen auf, er kann dann anhand der Symptome und der Jahreszeit schon erkennen um welche Pollen es sich handeln könnte.
Um die Allergie dann eindeutig zu identifizieren wird zumeist ein Allergietest durchgeführt. Bei einem Verdacht auf bestimmte Pollen wird zumeist der Pricktest verwendet, mit ihm lassen sich die häufigsten Pollenallergien schon nach kurzer Zeit feststellen. Dem Patienten wird hierbei die Haut auf dem Arm leicht geritzt und die in Frage kommenden Allergene auf die Hautstellen getropft. Reagiert man auf einen der Stoffe zeigen sich schon nach wenigen Minuten kleine Hautrötungen oder Pusteln.
Es kann aber auch ein Bluttest durchgeführt werden, der sogenannte IgE-Antikörpertest. Bei diesem Test wird das Blut auf bestimmte Antikörper untersucht welche das Immunsystem gebildet hat. Die Antikörper entsprechen dabei bestimmten Allergenen und man kann mit Ihnen den Auslöser erkennen. Bei seltenen Pollen bzw. Pflanzen kann auch ein Provokationstest helfen wenn die Standardtests nichts anzeigen sollten.
Was hilft bei einer Pollenallergie, wie wird sie behandelt
Die Behandlung der Pollenallergie ist sehr wichtig da sich sonst chronische Krankheiten wie Asthma entwickeln können. Sie sollten also in jedem Fall einen Arzt aufsuchen, der die Ursache der Symptome feststellt und eine geeignete Behandlung vorschlagen kann. In der Regel werden dann bei akuten Symptomen zumeist Antiallergika verschrieben welche das Histamin blockieren. Die sogenannten Histaminblocker verhindern das Andocken des Histamins an die Mastzellen und vermeiden so die entzündlichen Reaktionen. Die Medikamente gibt es als Tabletten, Tropfen oder Nasenspray und sind in den meisten Fällen sogar rezeptfrei erhältlich. Die Entzündungen an sich werden oft mit Kortison behandelt, der Wirkstoff behandelt die Entzündung und verringert den Juckreiz. Die Medikamente heilen aber nicht die Allergie sondern behandeln nur die akuten Symptome. In Schlimmen fällen kann man sich auch auf die Allergie Krankschreiben lassen.
Pollenallergie Medikamente welche nicht müde machen
Die Medikamente für eine Pollenallergie sind zumeist frei erhältlich und jeder kann sie in der Apotheke oder online kaufen. Allerdings sollte man bevor man sich selber behandelt immer einen Arzt befragen welches Medikament bei einer Pollenallergie am besten geeignet ist, denn auch diese Medikamente haben Nebenwirkungen. Bekannt ist das Antiallergika oft Müde und Schlapp machen, allerdings gibt es Mittlerweile auch Pollenallergie Medikamente die nicht müde machen. Empfohlen werden Antiallergika mit den Wirkstoffen: Loratadin bzw. Desloratadin, sie helfen wirkungsvoll und die meisten Nebenwirkungen wie Müdigkeit treten nicht auf, auch sie kann man Rezeptfrei kaufen.
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Eine Desensibilisierung kann langfristig helfen !
Pollenallergien können an sich nicht geheilt werden, man hat aber die Möglichkeit einer Desensibilisierung des Immunsystems. Gerade bei Pollenallergien ist diese Behandlung sehr erfolgreich und wird von vielen Ärzten empfohlen. Bei einer Desensibilisierung bzw. spezifischen Immuntherapie soll das Immunsystem an das Allergen gewöhnt werden, dem Körper werden über einen längeren Zeitraum kleine Mengen der Pollenallergene zugeführt und es soll sich so an den Stoff gewöhnen. Das Immunsystem wird unempfindlich für die Allergen und regiert mit der Zeit immer weniger drauf, ist die Behandlung erfolgreich verringern sich die Symptome der Pollenallergie und hören evt. sogar ganz auf.. Die Behandlung kann mehrere Jahre dauern ist aber gerade bei Pollenallergien erfolgversprechend. Fragen Sie am besten Ihren Arzt nach einer geeigneten Behandlung bei manchen Allergien muss das Medikament nicht mehr gespritzt werden sondern kann auch über Tabletten verabreicht werden.
Gibt es Kreuzallergien zu Pollen ?
Allergiker mit einer Pollenallergie reagieren leider oft auf andere Allergene in unserer Nahrungsmitteln oder alltäglichen Produkten wie Hautcremes oder Kosmetika. Bei einer Kreuzallergie reagiert das Immunsystem auf Eiweiße bzw. Allergene welche denen der Pollen ähneln und es kommt dabei oft zu Sofortreaktionen. Auch hierbei kommt es drauf an worauf genau man reagiert und welche Allergene sich ähneln. Bei Baumpollen wie Birke, Erle und Hasel reagieren manche Menschen auf Obstsorten wie Apfel, Aprikose, Pfirsich oder Kiwi, die Pflanzen gehören zumeist den gleichen Pflanzenfamilien an daher auch die Kreuzreaktion darauf. Bekannt ist hierbei auch das Latex-Frucht Syndrom bei dem Allergiker auf verschiedene Früchte und Latex reagieren.
Bei Gräsern bzw. dem Heuschnupfen reagieren Allergiker oft auf verwandte Getreide wie Roggen, Weizen oder andere Grasarten wie das Lieschgras. Auch viele Kräuter und Gewürzpflanzen haben Pollen und Allergiker reagieren auch beim Verzehr auf das jeweilige Allergen.
Wann fliegen die Pollen, Pollenflugzeiten für Deutschland
Um der Allergie vorzubeugen und sich auf die Allergie vorzubereiten sollte man wissen zu welchen Zeiten die Pollen in Deutschland fliegen. Wie haben einen Allergiekalender erstellt in dem die meisten Pollenallergien mit ihren Flugzeiten aufgelistet werden. Außerdem verlinken wir Informationen und Tipps im Allergieklander zu den jeweiligen Allergien.
Allergie-Kalender | Jan. | Feb. | März | April | Mai | Juni | Juli | Aug. | Sept. | Okt. | Nov. | Dez. |
Ahorn-Pollen | Feb. | März | April – Mai | Juni | Juli | |||||||
Ambrosia | Juli | August – Sept | Okt. | Nov. | ||||||||
Akazien | April | Mai – Juni | Juli | |||||||||
Ampfer-Pollen | März | April | Mai – Juli | Aug. | Sept. | |||||||
Birken-Pollen | Feb. | März | April – Mai | Juni | ||||||||
Beifuß-Pollen | Mai | Juni – August | Sept. | Okt. | ||||||||
Brennnessel | Mai | Juni – Oktober | ||||||||||
Eiben-Pollen | Feb. | März | April – Mai | Juni | Juli | |||||||
Eichen-Pollen | Feb. | März | April – Mai | Juni | ||||||||
Esche-Pollen | Feb. | März | April – Mai | Juni | ||||||||
Erlen-Pollen | Jan | Feb. – März | April | Mai | ||||||||
Flieder | März | April – Mai | Juni | |||||||||
Fichte | März | April | Mai – Juni | Juli | ||||||||
Gräser-Pollen | April | Mai – August | Sept. | Okt. | ||||||||
Glaskraut | Juni | Juli – August | Sept. | Okt. | ||||||||
Gerste | Mai | Juni – Juli | Aug. | |||||||||
Gänsefuß | Mai | Juni – August | Sept. | |||||||||
Goldrute | Mai | Juni – August | Sept. | Okt. | ||||||||
Hasel-Pollen | Jan | Feb. – März | April | Mai | ||||||||
Hainbuche | Feb. | März | April – Mai | Juni | ||||||||
Holunder | April | Mai | Juni – Juli | Aug. | Sept. | |||||||
Hafer-Pollen | April | Mai | Juni – Juli | Aug. | Sept. | |||||||
Hopfen-Pollen | April | Mai | Juni | |||||||||
Kiefer-Pollen | April | Mai – August | Sept. | Okt. | ||||||||
Löwenzahn | März | April | Mai – Juni | Juli | Aug. | |||||||
Linden-Pollen | Mai | Juni – Juli | Aug. | |||||||||
Lieschgras | Mai | Jun | Juli | Aug. | Sept. | |||||||
Mais-Pollen | Mai | Jun | Juli | Aug. | Sept. | |||||||
Pappel-Pollen | Feb. | März | April | Mai | Juni | |||||||
Platanen-Pollen | März | April – Mai | Juni | |||||||||
Raps-Pollen | März | April – August | Sept. | |||||||||
Rotbuche-Pollen | März | April – Mai | Juni | |||||||||
Roggen-Pollen | April | Mai | Juni | Juli | Aug. | |||||||
Rosskastanie | April | Mai – Juni | Juli | |||||||||
Spitzwegerich | März | April | Mai – August | Sept. | ||||||||
Tanne-Pollen | April | Mai | Juni | Juli | ||||||||
Ulmen-Pollen | Feb. | März – April | Mai | |||||||||
Weiden-Pollen | Feb. | März – Mai | ||||||||||
Walnuss | März | April | Mai | Juni | Juli | |||||||
Weizen-Pollen | April | Mai – Juli | Aug. |
Der Allergie-Kalender wird uns freundlicherweise von Allergiefreie-Allergiker.de zur Verfügung gestellt.
Pollenallergie was Hilft, Tipps und Hausmittel
Wer eine Pollenallergie hat muss nicht gleich den Kopf in den Sand stecken, auch wenn die Allergie ständig präsent ist kann man einiges machen um mit den Pollen besser leben zu können. Wer einige Wichtige Tipps beachtet und seinen Haushalt auf den Alljährlichen Pollenflug vorbereitet kann auch mit dieser Allergie relativ entspannt leben.
Nicht nur die Behandlung mit den üblichen Medikamenten oder eine Desensibilisierung kann den Alltag mit der Allergie verbessern, es gibt einige Hausmittel und Produkte welche Pollenallergiker verwenden sollten um sich vor den Pollen zu schützen. Anbei die wichtigsten Tipps:
Den Haushalt von Pollen befreien
Die Pollen dringen in die Wohnung ein und belasten die Atemluft, davor kann man sich mit Pollenschutzgittern schützen. Diese werden an den Fenstern und Türen angebracht und verhindern so das Eindringen der Pollen ganzjährig. Ein nützlicher Nebeneffekt ist das auch Insekten draußen bleiben.
Um Pollen zu entfernen welche bereits in der Wohnung sind sollte man sich einen Staubsauger mit einem speziellen Pollenfilter kaufen. Auch ein Luftreiniger mit Pollenfilter hilft dabei die Luft von umherfliegenden Pollen zu befreien. Auch das Auto kann man mit einem Pollenfilter in der Klimaanlage schützen.
Sich selber vor den Pollen schützen
Auch Pollenallergiker wollen bei schönem Wetter gerne raus in die Natur, allerdings lauern hier überall Pollen. Aber auch in der Natur kann man sich mit Filtern oder Atemmasken schützen. Es gibt seit einigen Jahren spezielle Nasenfilter gegen die Pollen welche einfach in die Nasenlöcher gesteckt werden, man sieht diese kaum und sie Filtern die mikroskopisch kleinen Pollen direkt aus der Atemluft.
Es gibt auch Spezielle Atemmasken mit einem Feinstaubfilter welcher die Pollen Filtern kann, die teilweise hässlichen Masken welche man vom Bau her kennt muß aber nicht nicht beim Fahrradfahren oder dem Sport verwenden. Hier bieten mittlerweile viel Hersteller auch bei einer Pollenallergie schicke und Stylische Filtermasken mit Feinstaubfiltern gegen Pollen an.
Natürlich sollte man sich un die Kleidung von den Pollen befreien wenn man nach hause kommt damit diese sich nicht in der Wohnung verteilen. Also erstmal Kleidung wechseln und Duschen.
Produkte für Pollenallergiker | ||
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Alternative Medikamente und Behandlungen bei einer Pollenallergie
Am besten ist es natürlich der Pollenallergie vorzubeugen, man kann die herkömmlichen Heuschnupfen Medikamente einnehmen wenn man das Haus verlassen muss. Am besten macht man das schon eine Stunde bevor man das Haus verlässt damit die Wirkung sich entfalten kann. Langfristig soll man mit Calcium vorbeugen können damit die Symptome nicht so stark ausfallen. Allerdings reicht die normale Calciumzufuhr nicht aus man sollte Calcium-Tabletten oder Brausetabletten verwenden und diese am besten schon ein bis zwei Monate vorher anfangen zu nehmen.
Auch homöopathische Medikamente können Helfen, allerdings sollte man hier einen Arzt aufsuchen der sich auch mit alternativen Heilmethoden auskennt. Es gibt verschiden Globuli die bei bestimmten Pollenallergien helfen sollen.
Auch herkömmliche Nasensprays mit einer Salzlösung können helfen, sie lösen das Secret in der Nase und lassen es abfließen. Aber auch Inhalieren und Nasenspülungen können helfen, regelmäßig Abends vor dem zu Bett gehen Inhalieren befreit die Atemwege und erleichtert das Einschlafen. Mittlerweile gibt es auch professionelle Geräte und Inhalatoren, man muss den Kopf also nicht mehr unter ein Handtuch stecken.
Es gibt auch phototherapeutische Geräte für die Behandlung der Pollenallergie, hierbei steckt sich der Allergiker zwei Lichtwellenleiter direkt in die Nase. Die sogenannten Anti-Allergie Geräte sind aber bisher noch umstritten und helfen nicht jedem Pollenallergiker. Aber dennoch berichten viele Patienten und Ärzte von einer positiven Wirkung dieser Geräte, die Anti-Allergie Geräte kosten um die 30-40 Euro daher kann ein Versuch zumindest nicht schaden.
Pollenallergiker sollten die Ernährung umstellen und auf Lebensmittel achten
Zu vielen Pollenallergien gibt es Kreuzallergien welche durch Lebensmittel ausgelöst werden können. Man sollte sich also zu den Kreuzallergien informieren und auf Gemüse und Obstsorten verzichten welche der gleichen Pflanzenfamilie angehören. Achten sie beim Einkauf von Lebensmitteln auf die Inhaltsstoffe, aber auch in Getränken wie Bier können Allergen enthalten sein welche denen der Pollen ähneln zb. Hopfen.
Einer der wichtigsten Stoffe im Zusammenhang mit der Pollenallergie ist das Histamin, es ist der Botenstoff welcher für die Allergische Reaktion verantwortlich ist. Man sollte also Lebensmittel welche viel Histamin enthalten vermeiden, dazu gehören zb. Tomaten oder Wein. Zusätzlich sollte man wenn man frisches Obst essen welches für einen persönlich nicht gefährlich ist, es kann das Histamin im Körper verringern, Bananen und Heidelbeeren, Äpfel. Aber auch Fisch, Reis und frisches Gemüse enthalten wenig Histamin und viele wichtige Vitamine um das Immunsystem zu stärken.